Im Zusammenhang mit einer Kreuzwegandacht wurden die neuen
Kreuze gesegnet.
Bei
der Kreuzung Windischbergweg beim "Lannerhof"
war um 15:00 Uhr Treffpunkt.
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Nicht
nur gute Laune, sondern vor allem strahlendes Wetter
begrüßte die Gäste.
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Dechant
Tödtling rief zum Aufbruch. Frau Pastoralassistentin
Burka gestaltete für und mit der Pfarre Donawitz
das Kreuzweggebet.
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Los
ging es beim Lannerhof.
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Ein
mystischer Moment, vorbei bei dem "Restholz"
der alten Kreuze.
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Weiter
im Gebet Richtung Berg.
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Erste
Station: Jesus wird zum Tode verurteilt.
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Gebet,
Gesang...
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...
und Andacht.
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Zahlreiche
Gläubige waren erschienen.
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Und
der Kalvarienberg erstrahlte im Sonnenschein.
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Zweite
Station: Jesus nimmt Sein Kreuz auf Sich.
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Und
dieser Jesus hat die Gläubigen immer begleitet.
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Weiter
geht es durch den Schnee
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Vorbei
beim schönstem Panorama
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Hier
auch bei der ehemaligen Station 10.
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Für
die Gäste wurde sogar die Grabkapelle geöffnet.
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Das
"offene Grab".
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Frau
Schrottenbacher und Oberstleutnant Lach.
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Drittes
Stationsgebet: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz.
Danach ging es weiter zu den Kalvarienbergkreuzen.
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Frau
Schrottenbacher beim neuen Christuskreuz.
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Jesus
beim neuen Christuskreuz.
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Die
ersten Gäste, auch vom Bundesheer.
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Die
Priester bereiten sich vor. Dechant Tödtling und
rechts Stadtpfarrer Plöbst.
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Viertes
Stationsgebet bei den Kreuzen und Lesung.
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Die
Gläubigen hören andächtig zu.
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Das
linke Schächerkreuz mit einem jungen Christen.
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Dechant
Tödtling segnet das neue Christuskreuz...
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... das linke Schächerkreuz...
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...und schließlich das rechte Schächerkreuz.
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Daraufhin
folgt noch Weihrauch...
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...für
die Kreuze.
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Fürbitten
und stille Andacht.
Anschließend gab es noch Dankesworte an die Basisinitiatoren
Frau Irmgard Schrottenbacher, Herrn Werner Pregetter,
sowie den Firmen Mayr Melnhof, Ing. Pölzl,
Stahlbau Völkl, Tischlermeister Franz Linzer und
natürlich das Österreichische Bundesheer, Jägerbataillon
18 persönlich vertreten durch Oberstleutnant Lach.
Erinnernd wurde auch Herrn Heinz Lausecker und all
seinen Mithelfern, welche einst den gesamten Kalvarienbergweg,
Kalvarienbergkirche samt Stationen renoviert hatten,
gedankt. Lob gab es auch an die Veranstalter der
heutigen Kreuzandacht.
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Die
Gläubigen konnten noch die Grabeskirche besichtigen.
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Wo
Licht...
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...
auf den friedlich schlummerten Jesus schien.
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Ebenso
Großartiges leistete Herr Heinz Lausecker mit vielen
Mithelfern in den 80er Jahren für die Kalvarienkirche
und den Kalvarienweg. Er war heute auch persönlich
anwesend.
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Eine
gemütliche Agape brachte dieses großartige Fest
wohlverdient zum Abschluss.
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