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Kreuzsegnung

am 1. März 2009

Im Zusammenhang mit einer Kreuzwegandacht wurden die neuen Kreuze gesegnet.


Bei der Kreuzung Windischbergweg beim "Lannerhof" war um 15:00 Uhr Treffpunkt.


Nicht nur gute Laune, sondern vor allem strahlendes Wetter begrüßte die Gäste.
 


Dechant Tödtling rief zum Aufbruch. Frau Pastoralassistentin Burka gestaltete für und mit der Pfarre Donawitz das Kreuzweggebet.


Los ging es beim Lannerhof.


Ein mystischer Moment, vorbei bei dem "Restholz" der alten Kreuze.


Weiter im Gebet Richtung Berg.


Erste Station: Jesus wird zum Tode verurteilt.


Gebet, Gesang...


... und Andacht.


Zahlreiche Gläubige waren erschienen.


Und der Kalvarienberg erstrahlte im Sonnenschein.


Zweite Station: Jesus nimmt Sein Kreuz auf Sich.


Und dieser Jesus hat die Gläubigen immer begleitet.


Weiter geht es durch den Schnee


Vorbei beim schönstem Panorama


Hier auch bei der ehemaligen Station 10.


Für die Gäste wurde sogar die Grabkapelle geöffnet.


Das "offene Grab".


Frau Schrottenbacher und Oberstleutnant Lach.


Drittes Stationsgebet: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. Danach ging es weiter zu den  Kalvarienbergkreuzen.


Frau Schrottenbacher beim neuen Christuskreuz.


Jesus beim neuen Christuskreuz.


Die ersten Gäste, auch vom Bundesheer.


Die Priester bereiten sich vor. Dechant Tödtling und rechts Stadtpfarrer Plöbst.


Viertes Stationsgebet bei den Kreuzen und Lesung.


Die Gläubigen hören andächtig zu.


Das linke Schächerkreuz mit einem jungen Christen.


Dechant Tödtling segnet das neue Christuskreuz...

... das linke Schächerkreuz...

...und schließlich das rechte Schächerkreuz.


Daraufhin folgt noch Weihrauch...


...für die Kreuze.


Fürbitten und stille Andacht.

Anschließend gab es noch Dankesworte an die  Basisinitiatoren Frau Irmgard Schrottenbacher, Herrn Werner Pregetter, sowie den Firmen Mayr Melnhof, Ing. Pölzl, Stahlbau Völkl, Tischlermeister Franz Linzer und natürlich das Österreichische Bundesheer, Jägerbataillon 18 persönlich vertreten durch Oberstleutnant Lach. Erinnernd wurde auch Herrn Heinz Lausecker und all seinen Mithelfern, welche einst den gesamten Kalvarienbergweg, Kalvarienbergkirche samt Stationen renoviert hatten, gedankt. Lob gab es auch an die Veranstalter der heutigen Kreuzandacht.


Die Gläubigen konnten noch die Grabeskirche
besichtigen.


Wo Licht...


... auf den friedlich schlummerten Jesus schien.


Ebenso Großartiges leistete Herr Heinz Lausecker mit vielen Mithelfern in den 80er Jahren für die Kalvarienkirche und den Kalvarienweg. Er war heute auch persönlich anwesend.


Eine gemütliche Agape brachte dieses großartige Fest wohlverdient zum Abschluss.

 

 

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